bskunst wünscht sich durch das Öffnen von privaten Räumen der teilnehmenden Kulturschaffenden, dass die mentalen Barrieren zur „Kunst“, die oft abgehoben wirkt, verringert oder ganz beseitigt werden.

 

Besucher:innen sollen freudig gespannt fremde Räume betreten, sich wohlfühlen, staunen und im besten Fall beeindruckt sein.

  

Wir wünschen uns eine Stadt in Bewegung, vielseitige Kommunikation hinsichtlich der sozialen Medien und auch über die vielen verteilten Flyer, Hefte und persönliche Einladungen.

 

Unser Ziel ist es, dass die Zeitungen zum Besuch der #kunsttour animieren, indem sie zahlreich über sie berichten.

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​Es soll nicht nur ein Publicity-Gewinn für die Künstler:innen und bskunst.de sein, sondern vor allem ein Beispiel für ein ersehntes kulturell-urbanes Erwachen in Braunschweig.

 

Die #kunsttour soll, was die sich oft voneinander abgrenzenden Kultur- und Kunstsparten betrifft, grenzüberschreitend wirken. Wo sonst jeder sein Süppchen kocht, wird für drei Tage ein Mehr-Gänge-Menü angerichtet.

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Unser Anliegen ist es, verbindende Impulse zu setzen, Menschen in Kontakt zu bringen und das Schöne und vielleicht auch Fremde an der Kunst näher zu den Besucher:innen zu bringen.

 

Braunschweig besser kennenlernen, private Einblicke zu ermöglichen, das sind erwünschte Nebeneffekte des Kunstrundgangs.

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